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Fotos der Saison 2019

Anfang September auf der "Boddenetappen" Regatta. Nach der Decksbaustelle 2018 jetzt ohne Bug- und Heckkorb, mit etwas aufgeräumterem Deck, und mit naturlackierter Fußleiste.

2019 wollten wir an unseren ost-schwedischen Schärentörn anknüpfen, und darum überführte ich in der Woche vor dem Urlaub mit meinem alten Freund Ecki das Boot nach Kalmar. Dabei unterzogen wir es gleich mal einer Härteprüfung (nach der großen Baustelle 2018). Bei guten 6 Beaufort (mit ein paar Böen) ging's hart am Wind Richtung Saßnitz mit einigem Gedusche. Hat alles gut gehalten, eine kleine Leckage.

Die Frauensleute kamen mit dem Auto nach Kalmar und Ecki machte damit die Rückfahrt. Kaum an Bord konnte das entspannte Schären-Leben beginnen.

Gerade geankert, der Herr fotografiert von der "Bumsboje" aus, die Brut liegt in der Koje und liest Comics - und wer packt das Großsegel ein?

In Schweden scheint ja auch nicht immer die Sonne, also wieder die Kuchenbude rüber tüddern. Hier sieht man auch, wofür Überhänge bei Booten wirklich gut sind - nämlich als soziale Brennpunkte.

Ich glaube, in dem Hafen war das Liegegeld fast so teuer, wie in Dänemark, aber doch nicht so viel, wie auf Bornholm - na Scheiß drauf, ist ja Urlaub und regnet trotzdem.

Baum biegt, Boot fährt, Sonne scheint, und fast keine Wellen - ein Traum. Im Niedergang zu sehen: unser ausklappbares altes GPS Gerät. Kein Platz für große Farb-Bildschirme, Low Tech ist seeliger denn ständig dieses Landanschlusskabel...

Rückkehr vom Insel-Spaziergang. Bei ruhigem Wetter reicht zweimal rüber wriggen für uns Fünf.

Das schöne neue Heck (sieht tatsächlich deutlich anders aus, als früher) und jetzt haben wir auch einen frei stehenden Flaggenstock.

Die Insel Jomfruen anzulaufen ist eigentlich nur bei sehr ruhigem Wetter zu empfehlen (Heckanker). So viele Steine an einer ungeschützten Küste finde ich immer etwas beunruhigend. Nach ein paar schönen Stunden auf der Insel, ging's dann auch weiter.

Damit die ausgesetzte "Bumsboje" nicht immer so rumplätschert, ziehen wir sie manchmal halbhoch und lassen sie am Spifall an der Seite hängen. Dann ist das Boot "raus" und das Vordeck bleibt trotzdem frei.

Ach ja - und natürlich Freundeskreis-Wimpel statt Verklicker. Der Verklicker ist einfach einmal zu oft beim Mastkranen verbogen, und den Wimpel ziehen wir einfach am Bambusstab später hoch und sieht einfach viel besser aus. Zeigt den Wind zwar weniger präzise, aber am Wind fahren wir ja doch eher nach den Windfäden in der Fock...

Nochmal der neue Heckspiegel (dichter am Original, als der alte). Leuwagen für die Großschot haben wir auch nicht mehr - war mir oft zu dynamisch und klapperig, und als verstellbaren Traveller haben wir den sowieso nicht gefahren. So auf zwei Seiten aufgeteilt, vierfach geschoren und dann an Stb. auf einer selbstholenden Winde belegt ist das total einfach, sicher und praktisch. Ich sag mal - Familienyacht.

 

Aktualisiert: 2021-11-01

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